Stripe Radar unterstützt jetzt ACH- und SEPA-Zahlungen vor Betrug

San Francisco und Dublin – Stripe hat heute eine Erweiterung seiner Betrugspräventionslösung Radar angekündigt. Damit ergänzt der Anbieter für programmierbare Finanzdienstleistungen sein KI-Produkt nun auch um ACH- und SEPA-Zahlungen.
Radar erfasst mehr als 1.000 Merkmale potenzieller Transaktionen und ermittelt so in gerade einmal 100 Millisekunden deren Betrugswahrscheinlichkeit. So führt Radar zu durchschnittlich 42 % weniger SEPA- und 20 % weniger ACH-Betrug.
Radar-Produktmanager Ben Winfield schreibt auf LinkedIn:
„Allein im letzten Jahr haben kartenlose Zahlungen bei Stripe um 40 % zugelegt. Deshalb weiten wir den Betrugsschutz von Radar nun auch auf ACH- und SEPA-Zahlungen aus. Dazu wurden mit der KI-Architektur, die sich bereits beim Schutz von Kartenzahlungen bewährt hat, neue Modelle aufgestellt, die risikobehaftete ACH- und SEPA-Transaktionen automatisch kontrollieren und blockieren helfen.“
Bei Xero, Jobber und FreshBooks sind diese neuen Radar-Modelle bereits im Einsatz. Hier erfahren Sie mehr über Radar für ACH und SEPA.